Dafür treten wir an:

  • Die „zweite Miete“ (Strom-, Wasser- und Müllgebühren) muss eingedämmt werden. Die Stadt darf den Bürgern nicht noch tiefer in die Tasche fassen.
     
  • Der Parteienfilz im Rathaus muss verschwinden. CDU und SPD haben alle wesentlichen Posten untereinander aufgeteilt, Pfründe für Parteifreunde, ob schwarz oder Rot. Hildesheimer, die sich für ihre Stadt einsetzen und ihren Verstand nicht in irgendeinem Funktionärsbüro abgegeben haben, gehören ins Rathaus.
     
  • Die City muss attraktiver gestaltet und der Verödung der Innenstadt entgegengewirkt werden. Dazu gehört auch ein autofreundlicher Service, der nicht auf Schikane und Behinderung aus ist. Sonst kaufen die Leute nur noch auf der grünen Wiese.
     
  • Die marode Sporthalle Pappelallee muss abgerissen und dafür eine moderne Mehrzweckhalle errichtet werden, für sportliche und andere Großveranstaltungen. Dieses Projekt ist aus dem Teilverkauf der Stadtwerke zu finanzieren.
     
  • Der Bau eines Großkinos und einer Diskothek auf dem Bahnhofsplatz muss vor allem im Interesse der jungen Generation von der Stadt unterstützt werden. Sonst brechen Hildesheimer Jugendliche weiter nach Hannover und in andere benachbarte Städte auf, um dort Zerstreuung zu suchen und Geld auszugeben.
     
  • Die Stadt muss ihre Schulen baulich in Schuss bringen, auch die Lern- und Lehrmittel sind einem modernen Unterricht anzupassen.
     
  • Menschen, die in sozialer Not leben, müssen tatkräftig unterstützt werden. Vor allem kinderreiche Familien und alleinerziehende Mütter brauchen unsere Solidarität. Gesunde Sozialhilfeempfänger sollten jedoch verstärkt zu öffentlichen Arbeiten herangezogen werden. Bummelei auf Kosten der Allgemeinheit ist kein Verfassungsrecht.
     
  • Einmal im Jahr sollte im Rathaus ein Jugendforum veranstaltet werden, organisiert und finanziert von der Stadt. Ein solches Forum dient dazu, der Stimme der jungen Generation mit Anregungen und Kritik Gehör zu verschaffen.
     
  • Stadt und Landkreis müssen gemeinsam die Weichen stellen, um zu einer Region zusammenzuwachsen. Nur dann kann sich der Raum Hildesheim zwischen den Ballungszentren Hannover und Braunschweig behaupten. 
       
  • Die Flaggschiffe der Hildesheimer Kultur, Stadttheater und Museum, müssen wieder flott gemacht werden. Das Theater ist für das Publikum da und nicht für Dramaturgen, die sich selbst verwirklichen wollen und experimentellen Wirrwarr anrichten. Und das Museum muss die erfolgreiche Tradition Arne Eggebrechts mit Sonderausstellungen fortsetzen, um wieder Besucher anzulocken.

Unser Appell: Helfen Sie der BAH mit ihren Stimmen bei der Kommunalwahl am 9. September diese Ziele zu verwirklichen.              

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